Das große Wohin

ein zartes Solo - für kleinere Leute - aber auch schön für alle anderen. Es geht ums Losziehen, Suchen, Verlorengehen und vor allem um Freundschaft:

„Wäre Charly nicht zu mir gekommen mit hängendem Kopf, und hätte ich nicht gesagt „LOS!“ – wir wären vielleicht nie losgegangen? Und dann hätten wir das alles nicht erlebt, weder die Hängebrücke, noch die Berge, auch nicht den Schnee - mitten im Sommer. Na gut, auf den hätte ich vielleicht verzichten können, aber auf die ganzen anderen fürchterlichen und wunderbaren Geschehnisse nicht.“

Erzählt wird die Geschichte von zwei Freunden, die gemeinsam ein Abenteuer bestehen, gegen- und miteinander und mit einer Menge Stolz und Glück.

Mit Puppen und Regenwürmern, Musik, Zwischenspielen und Bambusstäben – auf und unter einem Fallschirm, der jeden Absturz sanftmütig werden lässt.

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Mindestmaße Bühne: Breite 5 m, Tiefe 4 m, Höhe 2,80 m | Dauer ca. 45 Minuten Text und Regie: Ania Michaelis | Spiel: Matthias Ludwig | Ausstattung: Celine Leuchter | Puppen : Claudia Engel | Musik: Matthias Bernhold
Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg

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